Witch’n’Monk + LUX:NM + Jim Black: Jetzt in der Arte Concert Mediathek!
Ort: Silent Green, Kuppelhalle
LiveStream und Aufzeichnung live vom Jazzfest Berlin
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LUX:NM zählt die Tage bis zum Ende des Lockdowns, und das mit guter Laune und Ideenreichtum –> hier dem Lockdowntagebuch folgen!
Sender: Deutschlandfunk Kultur
Zeit: 00:05Uhr Neue Musik
LUX:NM spielt Gordon Kampe: „La Paloma Variationen“ (Uraufführung)
Mit innovativen Programmen hat sich Ruth Velten als Interpretin moderner Werke international einen Namen gemacht. Künstlerische Flexibilität und die Suche nach Neuem prägen ihre Arbeit.
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie faszinierten Ruth Velten schon immer vielfältige Musikstile und genreübergreifende Ansätze. In ihrer eigenen Arbeit und Repertoirewahl legt sie einen besonderen Schwerpunkt auf die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.
Um neue Werke für Saxophon anzuregen, arbeitet sie eng mit zeitgenössischen KomponisteInnen zusammen. So sind schon viele Werke auf ihre Initiative hin entstanden.
Als begeisterte Kammermusikerin war sie erste Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben u.a. dem Deutschen Musikwettbewerb, dem Internationalen Musikwettbewerb für zeitgenössische Musik Krakau/Polen und ist auf wichtigen Podien wie der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Izumi Hall Osaka, der BASF Kultur und bei Orchestern wie dem dem Sinfonieorchester Aachen oder dem Landessinfonieorchester Schleswig-Holstein als Solistin zu Gast.
In ihrer stilistisch abwechslungsreichen Arbeit realisiert sie Studio- und Konzertprojekte mit Künstlern wie Nils Frahm, Ib Hausmann, Mitgliedern des Ensemble Modern, dem Posaunisten Christian Lindberg und Streichern der Bochumer sowie Hamburger Symphoniker.
Zudem ist sie weltweit in verschiedenen Ensembles und Projekten auf renommierten Festivals zu hören, u.a. dem Warschauer Herbst, dem World New Music Festival, dem Ultraschall Festival Berlin, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Festival de música contemporánea Santiago de Chile und dem Festival de México. Einen wichtigen Stellenwert in ihrer Arbeit nimmt das Ensemble LUX:NM ein, das sie 2010 mit gründete und mit dem sie 2017 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik gewann.
Ruth Velten arbeitet mit verschiedenen Orchestern wie dem Ensemble Modern, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Weimar, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern unter namhaften Dirigenten wie Péter Eötvös, Karlheinz Steffens, Sakari Oramo, Ingo Metzmacher, Markus Stenz und John Storgårds.
Als Dozentin unterrichtet Ruth Velten regelmäßig in Meisterkursen und gibt so ihre Erfahrungen an Nachwuchssaxophonisten und Komponisten weiter. Seit 2018 unterrichtet sie an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.
Neben ihrer Tätigkeit als Interpretin ist sie als Kuratorin, Leiterin und Impulsgeberin von Konzertreihen und Projekten in der internationalen Musikszene tätig.
2013 gründete sie die Konzertreihe IM FOKUS für zeitgenössische Musik in Berlin, innerhalb derer sie Eigenproduktionen im Bereich der Neuen Musik realisiert und Kompositionsaufträge vergibt.
CD-Einspielungen liegen u.a. bei GENUIN classics, Wergo, DUX und EM Medien vor. Viele ihrer Konzerte sind bei Rundfunkanstalten, u.a. dem BR, HR, SWR, Deutschlandfunk, NDR, WDR und dem rbb dokumentiert.
Silke Lange studierte Akkordeon an der Berliner Musikhochschule »Hanns Eisler«. Im Zentrum ihres musikalischen Interesses steht die Aktuelle und Neue Musik mit innovativen Konzertprogrammen und genreübergreifenden Projekten. Sie arbeitet eng mit Komponisten zusammen und es entstanden unzählige Uraufführungen auf ihre Initiative hin. Zusammen mit Ruth Velten leitet sie das Ensemble für Neue Musik LUX:NM. Für das Debütalbum „LUXUS“ wurden sie auf der Bestenliste der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Sie konzertierte weltweit auf bedeutenden Festivals, u.a. »Ultraschall« Festival für zeitgenössische Musik, »MaerzMusik«, Warschauer Herbst, Festival de música contemporánea Santiago de Chile, Edmonton New Music. CD Einspielungen liegen bei Wergo, DUX und genuin classics vor, zudem zahlreiche Rundfunkmitschnitte u.a. bei Deutschlandradio und rbb. Einen weiteren Schwerpunkt bildet ihre Arbeit in Theaterproduktionen als Musikerin und Performerin, (u.a. am Deutschen Theater Berlin, den Berliner Festspielen, Künstlergruppe »club real«, Schauplatz International, Staatsoper Hamburg, Staatstheater Mainz, HAU, Teheran Independent Theater), sowie ihre Tätigkeit als Kuratorin und Leiterin von Konzertprojekten und Konzertreihen. Gemeinsam mit Florian Juncker spielt sie im Duo Lange Juncker (www.langejuncker.de) und zusammen mit Sebastian Berweck und Martin Lorenz im Syntheszizer – Trio Berweck//Lange//Lorenz.
Vitaliy Kyianytsia ist ein ukrainischer Pianist und Komponist. Er wurde in Kiew geboren, wo er seine musikalische Ausbildung mit sechs Jahren begann. Er studierte an der Nationalen Tschaikowski-Musikakademie der Ukraine Klavier und Komposition. Seit 2017 studiert er Master Neue Musik Klavier in HMDK Stuttgart bei Prof. Nicolas Hodges. 2017-2018 war er der Pianist der Internationalen Ensemble Modern Akademie (Frankfurt am Main) und erhielt künstlerische Impulse durch die Arbeit mit Ensemble Modern Mitgliedern. Vitaliy Kyianytsia wurde bei etlichen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter der Orleans Klavierwettbewerb 2016 (Andre Boucourechliev-Preis), der Masterpiece Management Composition Competition 2016 (Köln), der Transatlantyk-Sofortkompositionswettbewerb 2016 (Lodz, Polen), der ACC Kompositionswettbewerb (Gwangju, Südkorea), dem Kompositionswettbewerb in Lviv 2016 (Ukraine) und der Anton Rubinstein Wettbwerb für Interpreten (St. Petersburg, Russland, 2009). Vitaliy Kyianytsia wird regelmäßig zu wichtigen Festivals der zeitgenössischen Musik eingeladen, z.B. zum Lucerne Festival Alumni Ensemble und Academy (2016, 2017), zum Acht Brücken Festival, zum Dyagilev Festival (Perm, Russland), zum Mixtur Festival 2017 (Barcelona), zum Impuls-Festival 2015 (Graz), und den Klangspuren Schwaz 2014. Er nimmt regelmäßig als Komponist und Pianist an ukrainischen Festivals und Konzerten teil. Er ist einer der Mitbegründer und Pianist des Sed Contra Ensembles in Kiew, Ukraine. Er tritt ebenfalls als Jazzpianist auf, sowohl als Solist und in Ensembles, wobei auch Free Jazz und experimenteller Jazz zu seinem Programm gehört. Seit 2019 ist er Pianist des Ensemble LUX:NM.
In Berlin geboren, studierte Olga Holdorff Violine an der UdK Berlin bei Prof. Jan Tomes und Prof. Tomasz Tomaszewski und an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig bei Prof. Mariana Sirbu und Prof. Lothar Strauß. Sie spielte u.a. an der Komischen Oper Berlin, am Staatstheater Braunschweig, an der Staatsoper Hannover, bei den Berliner Sinfonikern, den Brandenburger Sinfonikern sowie in verschiedenen Kammermusikformationen u.a. mit dem Miranda Quartett, beim Infektion! Festival für Neues Musiktheater an der Staatsoper Berlin und bei der Ensemble Modern Sommerakademie auf Paxos.
Sie war für die Barenboim-Said-Foundation in Palästina tätig und lehrte mehrere Monate für „El Sistema“ in Venezuela, gefördert durch den Deutschen Musikrat und das Goethe-Institut.
Sie ist Gründerin des Berlin Music Ensemble, www.berlin-music-ensemble.com
Lukas Böhm studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin sowie als Stipendiat der Karajan-Akademie bei den Berliner Philharmonikern.
Er ist internationaler Preisträger des ‚Concours international de Timbales‘ in Frankreich sowie der ‚Italy Percussion Competition’, darüber hinaus gewann gemeinsam mit seiner Duopartnerin Ni Fan u.a. den 1. Preis bei der ‘Universal Marimba Competition Belgium‘ 2017 und den 1. Preis sowie zwei Sonderpreise bei der „19th OSAKA International Music Competition 2018’ in Japan. Konzertreisen und Gast-Dozenturen führten ihn durch Europa, Asien, die USA, Kanada und nach Südamerika.
Seine Leistungen wurden gewürdigt durch Förderpreise und Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes, Deutschen Stiftung Musikleben, Oscar und Vera Ritter-Stiftung, Ensemble modern Akademie, Manfred Vetter-Stiftung für Kunst und Kultur, Richard Wagner Stipendienstiftung, Marie-Luise Imbusch Stiftung, der Internationalen Musikakademie für Hochbegabte Jugendliche in Deutschland e.V. u.a.
Für „außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet der Interpretation“ wurde ihm der RITTER- Preis verliehen, zahlreiche Rundfunk- und Fernsehproduktionen (ARD, ZDF, ARTE, NDR, BR, RBB) sowie CD-Einspielungen dokumentieren sein Schaffen.
Zum Wintersemester 2018 ist Lukas Böhm als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz Köln/Standort Wuppertal berufen worden. Zum Sommersemester 2019 folgte der zusätzliche Ruf an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.
Als Stipendiat des Vereins Live Music Now Berlin sowie in enger Zusammenarbeit mit der Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker engagiert er sich darüber hinaus im Bereich Musikvermittlung an sozialen Einrichtungen.
Als Endorser wird er Lukas Böhm von Yamaha und Sabian Cymbals ausgestattet. Neben engen kammermusikalischen Partnerschaften mit Alexej Gerassimez und Li Biao ist er regelmäßig zu Gast bei den Berliner Philharmonikern, der Deutschen Oper Berlin, dem Deutschen- Symphonie Orchester u.v.m.
Nach einem Studium der Musikwissenschaften, Soziologie und Europäischen Ethnologie an der Universität Augsburg zog es Regina Stöberl zunächst hinter die Musiktheater-Bühne. Als Regieassistentin, Spielleiterin, Inspizientin und Souffleurin legte sie an den Theatern Augsburg und Regensburg den Grundstein für ihre heutige Tätigkeit als Kulturmanagerin. Es folgte ein Studium in Kultur- und Musikmanagement an der Hochschule für Musik und Theater München mit weiteren Stationen sowohl in der Administration als auch in der Produktion bei der LUCERNE FESTIVAL Academy, dem Bayerischen Staatsballett und der Bayerischen Staatsoper. Hier konnte sie erste Führungserfahrung als Leiterin des Chorbüros und mit diversen Sonderprojekten sammeln. Ein Stipendium der Akademie Musiktheater heute brachte sie schließlich endgültig zur zeitgenössischen Musik und damit zu LUX:NM ins Management-Team.
Zeit: tbd
Ort: Black Box in der Philharmonie am Gasteig, München
Das Erfolgsprojekt von LUX:NM und Komponist Gordon Kampe geht in die nächste Runde – denn der Blick auf die dunklen Seiten in und um uns bleibt spannend.
Premiere Berlin: 27.05.2021
Weitere Termine bis 30.05.2021
BERLIN, Theater im Delphi
EIN MUSIKTHEATERABEND NACH “ANTIGONA” VON TOMMASO TRAETTA
ZWISCHEN INDIVIDUALISIERTER MASSE UND VIRTUALITÄT
Antigona von Tommaso Traetta (1727-1789) geht auf die gleichnamige antike Tragödie von Sophokles zurück. Von Katharina II in Russland in Auftrag gegeben, wurde es 1772 in Sankt Petersburg uraufgeführt. LUX:NM und AGORA erarbeiten auf Basis der Vorlage einen Abend, der sich mit den Themen der Zeit beschäftigt.
EIN MUSIKTHEATERABEND NACH “ANTIGONA” VON TOMMASO TRAETTA ZWISCHEN INDIVIDUALISIERTER MASSE UND VIRTUALITÄT
Antigone – eine szenische Musikproduktion von AGORA & LUX:NM
Ort: Theater im Delphi
Zeit: 20:00
gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
EIN MUSIKTHEATERABEND NACH “ANTIGONA” VON TOMMASO TRAETTA ZWISCHEN INDIVIDUALISIERTER MASSE UND VIRTUALITÄT
Antigone – eine szenische Musikproduktion von AGORA & LUX:NM
Ort: Theater im Delphi
Zeit: 20:00
gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
EIN MUSIKTHEATERABEND NACH “ANTIGONA” VON TOMMASO TRAETTA ZWISCHEN INDIVIDUALISIERTER MASSE UND VIRTUALITÄT
Antigone – eine szenische Musikproduktion von AGORA & LUX:NM
Ort: Theater im Delphi
Zeit: 20:00
gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
Veröffentlichung des Hörstücks DARK LUX beim Label Genuin classics.
Komposition: Gordon Kampe, Texte: Sarah Trilsch, Sounddesign: Jan Brauer und Eigenes von LUX:NM
Ort: Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
Zeit tbd
LUX:NM spielt neue Werke von Tan Yanjing, Michele Foresi, Rabee Esmail, Sebastian Molina, Zhao Han
Tag 1: 25.06.2021
#Pfalzpartie – ON
1. Festival für zeitgenössische Musikformate in Landau i.d. Pfalz
Festival und Workshop mit dem Ensemble LUX:NM
weitere Informationen folgen
Tag 2: 26.06.2021
#Pfalzpartie – ON
1. Festival für zeitgenössische Musikformate in Landau i.d. Pfalz
Festival und Workshop mit dem Ensemble LUX:NM
weitere Informationen folgen
Tag 3: 27.06.2021
#Pfalzpartie – ON
1. Festival für zeitgenössische Musikformate in Landau i.d. Pfalz
Festival und Workshop mit dem Ensemble LUX:NM
weitere Informationen folgen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Westhafen Berlin
Konzertinstallation von Daniel Ott
Ensemble LUX:NM gemeinsam mit Ensemble KNM, Ensemble Mosaik, Zafraan Ensemble, Sonar Quartett u.a.
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Westhafen Berlin
Konzertinstallation von Daniel Ott
Ensemble LUX:NM gemeinsam mit Ensemble KNM, Ensemble Mosaik, Zafraan Ensemble, Sonar Quartett u.a.
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Westhafen Berlin
Konzertinstallation von Daniel Ott
Ensemble LUX:NM gemeinsam mit Ensemble KNM, Ensemble Mosaik, Zafraan Ensemble, Sonar Quartett u.a.
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Westhafen Berlin
Konzertinstallation von Daniel Ott
Ensemble LUX:NM gemeinsam mit Ensemble KNM, Ensemble Mosaik, Zafraan Ensemble, Sonar Quartett u.a.
Ort: Kesselhaus der Kulturbrauerei Berlin,
Zeit: 20:00
Mit Werken von Cathy Milliken (2021, UA), Juliana Hodkinson, Karen Power, und Martin Lorenz
Aufnahmen im Deutschlandfunk Köln: Kompositionen von Eres Holz am 15. + 16.09.2021
Aufnahmen im Deutschlandfunk Köln: Kompositionen von Eres Holz am 15. + 16.09.2021
Werke von Gordon Kampe, Yair Klartag, Philipp Mainz, Birke Bertelsmeier und Vassos Nicolaou – Weltersteinspielungen
erschienen bei GENUIN classics 2018
*nominiert vom Preis der deutschen Schallplattenkritik*
*nominiert für den ICMA 2020*
Werke von Paul Frick, Gordon Kampe, Steingrímur Rohloff, Maximilian Marcoll und Sarah Nemtsov
Das Debütalbum LUXUS des Ensemble LUX:NM wurde vom Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet
LUX:NM contemporary music ensemble berlin
mail(at)luxnewmusic.de
Ansprechpartner:
Künstlerische Leitung:
Silke Lange, mobil: +49-(0)179-1344738
Ruth Velten, mobil: +49-(0)178-7998150
Management:
Regina Stöberl, mobil: +49-(0)160-96514436
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